Zigarettenlänge

"Zigarettenlänge" ist ein dystopischer Kurzfilm.

Die Protagonistin findet sich allein in einem verlassenen Wald wieder, umgeben von einer bedrückenden Stille. Während sie eine Zigarette raucht, beginnt sie eine fesselnde Geschichte zu erzählen – eine Geschichte von einer Gesellschaft, die von autoritären Regimen beherrscht wird und in der persönliche Freiheiten stark eingeschränkt sind.

Die Kamera folgt der Protagonistin durch den düsteren Wald, während sie in der Stille ihre dystopische Realität beschreibt. Die Zigarette wird dabei zum Symbol der letzten verbleibenden individuellen Freiheit. In ihrer Erzählung enthüllt die Protagonistin eine Welt, in der die Menschen ihre Grundrechte verloren haben und in einem scheinbar ausweglosen System gefangen sind.

"Zigarettenlänge" erforscht nicht nur die dunklen Facetten einer möglichen Zukunft, sondern stellt auch die Frage nach der Bedeutung von Freiheit und dem individuellen Widerstand gegen unterdrückende Systeme. Der Wald, in dem die Handlung stattfindet, wird zum symbolischen Ort des Widerstands und der Reflexion über die Menschlichkeit in einer dystopischen Welt.

  • Drehbuch/Konzept: Larissa Brasil

  • Talent: Margarita Gehl

  • Skript: Margarita Gehl

  • DP/Edit: Jonas Peschel/Larissa Brasil

  • Drone/Camera assistant: Constantin Ruchay

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